Inzwischen haben die meisten von uns Geschichten darüber, wie sich covid19 auf unser Leben ausgewirkt hat. Ich bin nicht anders Der Impfstoff wurde etwas mehr als eine Woche verfügbar, nachdem meine Großmutter positiv auf covid19 getestet hatte. Sie war in einer Langzeitpflegeeinrichtung in Bay Village, OH (einem kleinen Vorort auf der Westseite von Cleveland). Am 3. Dezember 2020 wurde sie positiv auf covid19 getestet.
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Ich erinnere mich an meine Oma als Naturgewalt. Jeden Sonntag kochte sie leckeres Essen für die ganze Großfamilie. Während sie einen Sturm aufkochte, erinnere ich mich, dass sie lebhaft war und immer lachte, während sie meinen Großvater verrückt machte. Dann streiten sie sich mit ihren Kindern, während sie sich auf uns Enkelkinder verlieben.
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Sie war 91, als sie starb. Als ich die Nachricht zum ersten Mal hörte, war ich nicht so besorgt. Versteh mich nicht falsch, sie hatte einige gesundheitliche Probleme. Sie ging kaum, aber wie ich schon sagte, sie war lebhaft und geistig immer noch akut. Langes Leben liegt in der Familie. Ihr Vater, mein Urgroßvater, war 104 Jahre alt, als er starb. Vielleicht war ich in Ablehnung oder einfach nur naiv. Ich hätte einfach nicht gedacht, dass es ihre Zeit ist. Am 16. Dezember wurde sie von der Intensivstation entlassen. Die Ärzte lachten, weil sie mit dem gutaussehenden Krankenpfleger flirtete und sich stark erholt hatte.
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Aber am 23. Dezember war sie wieder auf der Intensivstation und diesmal kam sie nicht heraus. Sie starb am nächsten Tag am Heiligabend. Ein Loch in unseren Herzen und am Esstisch hinterlassen.
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Die Zeitleiste meiner Großmutter mit covid19
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3. Dezember - Tests positiv auf Covid
11. Dezember - Impfstoffe werden der Öffentlichkeit zugänglich gemacht
15. Dezember - 1. Intensivstation
18. Dezember - erholt sich
23. Dezember - zurück zur Intensivstation
24. Dezember - stirbt
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Nachdem meine Oma gestorben war, machte ich mir noch mehr Sorgen, dass mein Mann begierig würde. Er ist ein Krebsüberlebender. Er hatte Lungenkrebs und hatte 2013 die Hälfte seiner linken Lunge entfernt. Seitdem ist er in Remission. Wie viele andere hatte ich viele Tage voller Angst und Sorge um die Aussicht, dass diejenigen, die mir am nächsten stehen, Covid bekommen und sterben. Angesichts des Todes meiner Großmutter schien es mir jetzt näher zu sein als je zuvor.
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Als meine Oma starb, trauerte ich nicht nur um sie, sondern machte mir auch große Sorgen um die, die mir am nächsten standen. Es war eine verheerende Realität, dass jemand wie meine Oma von der Krankheit besiegt werden konnte.

Also habe ich es auf meine To-Do-Liste gesetzt, um die Impfstoffe für meinen Mann und mich zu bekommen, sobald wir berechtigt waren. Es dauerte 40 Stunden, um unsere Termine zu finden und zu sichern. Ja, ich habe mir auch einen besorgt, da ich mich nach den texanischen Zulassungsstandards qualifiziert habe. Dann, am Tag vor dem Impfstoff und der 5-stündigen Reise, um ihn zu bekommen, haben sie unseren Termin aus unbekannten Gründen abgesagt. Diesmal kannten wir die Seile und es dauerte nur 4 Stunden, um unseren nächsten Termin zu finden, der für den 15. Februar und den 15. März 2021 geplant ist (zwei Dosen hintereinander des Moderna-Impfstoffs).
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Ich fuhr dann fort, die Impfungen meiner Eltern für sie zu planen. Als ich meinem Vater von den guten Nachrichten erzählte. Er sagte, Sie sollten dies auch für andere Menschen tun. Könnt ihr (ich und mein Mann) etwas bauen, das auch anderen helfen kann?
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Aus den Techniken, die ich gelernt habe, und weil der Hintergrund meines Mannes in Technologie und Telekommunikation liegt, haben wir beschlossen, einen Dienst zu starten, der anderen hilft, ihre Impfstoffe zu erhalten, indem wir ein zusammenhängendes System an einem Ort aufbauen, das die Stunden unserer Forschung in Anspruch nimmt und nutzen Sie es, damit jeder davon profitieren kann.
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Diese Website wurde speziell entwickelt, um Termine zu finden und für diejenigen zu buchen, die gemäß den Standards der einzelnen Bundesstaaten berechtigt sind.